• Ein konzentriertes Aufhellungsmittel wird unter Schutz der Umgebung direkt auf den Zahn aufgetragen und mit Licht oder Soft- Laser aktiviert. Dabei zerfällt das Peroxid und der entstehende aktive Sauerstoff entfaltet seine Bleichwirkung. Wir garantieren ein natürliches Ergebnis und absolute Zufriedenheit mit Ihrem neuen, strahlenden Lächeln.

  • Schon Marilyn Monroe half ihrem Lächeln mit Veneers nach! Entdecken auch Sie diese einfache und absolut schmerzfreie Möglichkeit, fleckige oder verfärbte Zähne ganz einfach hinter hauchdünner High-Tech-Keramik verschwinden zu lassen.
    Unter minimalem Substanzverlust wird der Zahn ganz leicht beschliffen um Platz für ihr neues Lächeln zu schaffen. Keramische Veneers sind eine dauerhafte, höchstästhetische Lösung, um kleine Stellungskorrekturen sowie auch umfassende ästhetische Korrekturen vorzunehmen.

  • Ein Inlay aus Keramik hat entscheidende Vorteile gegenüber anderen Materialien: Es ist viel unauffälliger, lichtdurchlässig und passt sich dem Zahn in Farbe und Struktur optimal an.
    Zudem haben Keramikinlays im Vergleich zu anderen Arten der Zahnfüllung eine deutlich längere Haltbarkeit. Ein weiterer Vorteil des Keramikinlays ist seine gute biologische Verträglichkeit.
    Anders als andere Füllmaterialien gilt Keramik im Mund als unbedenklich. Ein Keramikinlay wird von unseren Zahntechnikern nach einer individuellen Farbanalyse angefertigt. Ihre Zahnfarbe dient als Vorbild. Wird das Keramikinlay eingefügt, ist es in Farbe und Form nicht mehr vom echten Zahn zu unterscheiden.

  • Bei kleineren und mittelgroßen Beschädigungen am Zahn führen wir gerne eine Füllungstherapie durch, bei der die jeweiligen Reperaturen mit modernsten Methoden und Materialien durchgeführt werden. Die Wahl des Materials ist von mehreren Faktoren abhängig und wir sind bemüht, die für Ihren individuellen Fall bestmöglich Lösung zu finden

    Ziel ist es hierbei immer, möglichst viel von der eigenen Zahnsubstanz zu erhalten, wobei schadhafte Stellen entfernt, mit Füllungsmaterial versorgt und dauerhaft verschlossen werden.

    Plastische Füllungsmaterialien, wie Komposit (aus einem Salz der Kieselsäure und feinsten Glaspartikeln mit geringem Kunststoffanteil) und Amalgam werden vor dem Aushärten auf dem Zahn selbst angepasst. Die so genannten Inlays oder Einlagefüllungen werden vor der eigentlichen Behandlung unter Verwendung innovative Materialien individuell und außerhalb des Mundraumes angefertigt und sind kaum von der eigenen Zahnsubstanz zu unterscheiden.

    Vor dem Aushärten werden plastische Füllungsmaterialien wie hochmoderne Komposite auf Ihre Zahnstruktur angepasst, wobei größter Wert auf genaueste Rekonstruktion der Morphologie des Zahnes und seiner Kaufläche gelegt wird. Optisch wird mit modernsten Materialien ein ästhetisches und nahezu zahngleiches Ergebnis erreicht.

  • Falls bereits Bakterien zum Zahnnerv durchgedrungen sind, muß eine Wurzelbehandlung durchgeführt werden.

    Auch hierbei arbeiten wir mit den neuesten Methoden und modernsten Materialien und gerantieren Ihnen ein optimales Behandlungsergebnis durch die Verwendung individuell auf Ihren Fall zugeschnittenen Feilensystemen mit maschineller Aufbereitung unter modernsten Mikroskopen, sowie maschineller Desinfektionsmethoden.

    Gerne helfen wir Ihnen zudem mit der Revision von insuffizienten Wurzelbehandlungen, nach deren Durchführung Sie die weitere Behandlung auch von Ihrem Sie überweisenden Zahnarzt fortsetzen lassen können.

    Der dem Griechischen entstammende Begriff Endodont bedeutet sinnentsprechend "das sich im Zahn Befindende". Im Zahninneren liegt, von Dentin (Zahnbein) umgeben, die Pulpa (Zahnmark), die sich aus Nerven, Blut- und Lymphgefäßen so wie Bindegewebe zusammensetzt. Um eine Pulpitis (Entzündung des Zahnmarks) zu verhindern, geht es in der präventiven Endodontie darum, Karies (Zahnfäule) zu verhindern, die Behandlung kariöser Defekte möglichst pulpaschonend zu gestalten und Fehlbelastungen der Zähne zu vermeiden.

    Akute oder chronische Entzündungen der Pulpa oder des die Wurzeln umgebenden Parodonts (des Zahnhalteapparates) entstehen als Folge einer endodontischen Erkrankung.
    Sind einmal Bakterien bis zum Nerv gelangt, ist es erforderlich, den Zahnnerv zu entfernen und den dadurch entstandenen Hohlraum im Zahn mit modernsten Materialien "abzudichten", um eine erneute Bakterienbesiedlung zu vermeiden. Dies alles geschieht im Regelfall völlig schmerzfrei unter lokaler Anästhesie.

    Die Kassen bezahlen im Falle der Wurzelbehandlung nur einfachste Materialien und Geräte, die die Erfolgsaussicht, dass der Zahn symptomlos im Mund verbleibt, im niedrigen Prozentbereich halten. Sprechen Sie mit uns, sie werden vor jeder anstehenden Behandlung umfassend aufgeklärt, warum maschinelle Aufbereitung der Wurzelkanäle unter Zuhilfenahme eines Operationsmikroskops sowie die Verwendung der besten Materialien die Erfolgsaussicht deutlich steigert.

    Es ist unser Anliegen, Ihnen langfristig eine sorgenfreie Freude an Ihrem neuen Lächeln zu ermöglichen.: Gerne beraten und informieren wir Sie ausführlich über die von uns empfohlene, moderne Therapiemethode(*), mit deren Wahl Sie die Erfolgsaussichten Ihrer Behandlung erheblich erhöhen!

    Die häufigsten Behandlungen in der Endodontie sind Pulpektomien: Wurzelkanalbehandlungen, bei denen die Pulpa in ihrer Gesamtheit und kanalnahes Dentin entfernt werden. Darüber hinaus kann in Fällen, in denen die Erstbehandlung der Wurzelkanäle fehlgeschlagen ist, eine „Wurzelkanalbehandlungs-Revision“ erforderlich werden. Ist auch diese nicht erfolgreich, muss ggf. eine chirurgische Wurzelspitzenresektion (s. u. Zahnchirurgie/ Oralchirurgie) durchgeführt werden.

    Dr. Robert Weindler hat 2012 den Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie der Tec2 GmbH in Zusammenarbeit mit der University of Pennsylvania verliehen bekommen. Sie sind bei uns also in besten Händen.
    Die Kosten für Behandlungen aus dem Bereich der Endodontie werden von den meisten Krankenkassen gar nicht oder nicht vollständig übernommen.


    * Maschinelle Aufbereitung der Wurzelkanäle unter Zuhilfenahme eines Operationsmikroskops und Verwendung bester Materialien. Das Gleiche gilt für Zähne, deren Erstbehandlung fehlgeschlagen ist und somit eine sog. Revision erfordert um im Erfolgsfall den chirurgische Eingriff der Wurzelspitzenresektion zu vermeiden.

  • Die häufigste Parodontalerkrankung ist die Parodontitis, eine entzündliche Veränderung des Zahnhalteapperats, welche in ihren Folgen weit über die bloße Zahngesundheit hinausgeht. Sie gilt als Risikofaktor für:

    Atherosklerose (Arteriosklerose, Arterienverkalkung) mit koronarer Herzkrankheit (KHK) und Apoplex (Schlaganfall)
    deutlich erhöhtes Risiko für Frühgeburten und untergewichtige Neugeborene
    Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)

    Zu Beginn der Behandlung informieren wir Sie eingehend über Ursachen, Eigenverantwortung und Therapiemöglichkeiten. Entscheidende Grundlage einer erfolgreichen Behandlung ist die hierbei die professionelle Zahnreinigung (PZR) z. B. mit Pulverstrahl und die Zahnsteinentfernung, die es Ihnen ermöglicht, die tägliche Zahnhygiene wieder schmerzfrei durchzuführen.Der nächste Schritt der Behandlung dient der die Ausheilung entzündlichen Gewebes und die Regeneration des Zahnhalteapparates. Unser Therapiekonzept verspricht nachhaltigen Erfolg wenn Ihre Mitarbeit gegeben ist.

    Um den Behandlungserfolg nach der Therapie zu stabilisieren, informieren wir Sie gerne über Möglichkeiten der Prophylaxe, die insbesondere auf der täglichen Pflege zu Hause beruht.